10 juli 2012
Wie ist es bekannt, veränderte sich die Situation auf dem Getreidemarkt während der letzten Woche zu Gunsten. Die Getreidepreise senken unverändert in allen Landern der Welt.
Nebenbei gesagt, mit einem Niveau der hohen Instabilität nicht nur der Getreidemarkt, sondern auch der ganzen Warenmarkt insgesamt bezeichnet ist. Die Trends andern sich täglich, was von selbst die Investoren beunruhigt. Die Letzten folgen einer beliebige Information, seien es Wetterberichte oder Ernteaussichten, nach und mißachten die Gerüchtе auf dem Finanzmarkt.
Solche Sachlage hat es ausgelöst, dass die mehreren Fonds ihre Aktiva aus den Warenmäkten abgezogen und sie in der Finanzbereich, insbesondere in Verkauf des amerikanischen Dollars, umgelenkt haben.
Neuerdings hat eine Vielzahl der «ungebetenen» Faktoren auf die Lage des Getreidemarktes eingewirkt. Die Hauptfaktoren davon sind unten angeführt:
— Die Hauptrolle in der Senkung der Getreidepreise hat ein verbessertes Wetter in der Ukraine, in Russland, China und Australien gespielt. Eine große Menge von kürzlich ausgefallenen Niederschlägen, die in kürzester Frist auch prognostiziert werden, hat die günstigen Ernteaussichten gewährleistet;
— Ein stabil hoher Dollarkurs hat die Wettbewerbsfähigkeit des amerikanischen Getreides beeinträchtigt, was eine scharfe Preissenkung auf die Angebote aus den Vereinigten Staaten von Amerika ausgelöst hat. Gemäß den letzten Angaben betrug der Verkaufsumsatz des amerikanischen Maises für Ausfuhr nur 482,1 Tsd. Tonnen, und es 1 — 1,3 Mio. Tonnen erwartet wurde. Mit dem Getreide ist die Sache etwas anders gelagert: 827 Tsd. Tonnen (754, 6 Tsd. Tonnen davon ist die Ernte des laufenden Jahres) bei der Voraussicht von 350?550 Tsd. Tonnen. In Europa ist die Lage mit der Ausfuhr auch nicht so gut: der wöchentliche Verkauf des Weichweizens zum 8. Juni betrug 176 Tsd. Tonnen, zum 15. Juni — schon 120 Tsd. Tonnen, und zum 22. Juni — sogar 85 Tsd. Tonnen, sodass ist der Verkaufsabfall ganz sichtbar;
— Mit Rücksicht auf anomale Witterungsbedingungen, die die stärkste Dürre in den Vereinigten Staaten von Amerika verursachten, steigerte sich der Buschelpreis dieser landwirtschaftlichen Kultur schon um 41 % ab 14. Juni. Im Ergebnis der gleichzeitigen Wirkung der Hitze und Dürre brechnete sich eine Bestäubung ab, und demzufolge entstanden keine Maiskolben. Und trotz jenes Umstand, dass die mehreren das Mais als Leensmittel nicht nutzen, ist es zu erinnern, dass 75 % von Lebensmitteln, die der technologischen Bearbeitung unterliegen, das Mais in der oder jener Form beinhalten. Die schlechte Maisernte setzt die große Anzahl der amerikanischen Landwirte, die zum Rande der Insolvenz kommen können, Angriffen aus.